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 Zwergisch (copyright)

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Werdin
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Zwergisch (copyright) Empty
BeitragThema: Zwergisch (copyright)   Zwergisch (copyright) EmptySa Okt 30, 2010 7:42 pm

Gramatik:


Die Wörter bei den Zwergen werden zusammengefügt wie bei allen andern unserer Sprachen auch.

Ein ´ dient hier zur verdeutlichung wie nahe jemand einem Steht. Ich denke das ist zwergentypisch Werdin würde Kaldir nie sagen das er ihn Mag also sagt er wenn er Kaldir vorstellt. Das ist Kaldir´(Clanname)ein bekannter.
Oder du bist mir ja ein Kaldir´(Clanname)

Durch eine verdoppelung von Vokalen sei es am Anfang oder am Ende wird es besonders Hervorgehoben.
Bei der Betonung wird darauf wert gelegt was es ist z.b bei Scharf(wiewort) wird der erste Vokal verdoppelt=Nuunka! Bei Nomen z.b Schlacht wird der letzte Vokal verdoppelt Mazkaa!

Viele Zwerge benutzen diese Regel aber auch bei anderen Wörtern ohne Vokalen am ende.z.b Thoinn=wissender oder Weiser.Oder sogar Thhoin obwohl das ungewöhnlich ist jedoch verstanden wird. Oftmals ist es dann auch ein Wortspiel.Zwerge mögen Wortspiele.
Einige Konsonanten dienen ausschliesslich der Verbindung von 2 Silben wie bei Nafga Na=Sch und Ga=Wein. Der verbindende Konsonant kann dann auch mehrere Bedeutung haben in unserem Beispiel wird durch das F der Buchstabe w von sein überhört wodurch ein Wortspiel entsteht.

Nochmal ausfürhlich im Beispiel:
Nafga
Na=Sch
ga=wein
f=in unserem fall -w
Heisst also nafga eigentlich Schwein durch das f= Schein

Eine steigerung von Wörtern wird mit den Silben no/nu vereinfacht. Die nächste steigerung ist dann mit ga/go/ku/uk
Beispiel:
Schwer=Kana
Schwerer=Kananu/Kanano
Am Schwersten=Kananogo/Kananaku
Oftmals wird aber auch einfach die letze steigerung hinzugefügt.Beides ist im Zwergischen richtig und gebräuchlich.
Beispiel:
Schwer=Kana
Schwerer Kanano
Am schwersten=Kanauk

Eine weibliche Form wird mit den Silben en(t)/(t)ne
Beispiel:
Thoinne=Wissende
Eine männliche Form erreicht man durch ir/in/ri/el/le/bar/rab
Beispiel:
Werd (in) oder Kald (ir)
Das d vor einer Endung wird im Zwergischen mit einem (-) Übersetzt was eine Trennung zufolge hat wodurch Ir oder In alleine Steht und Somit mehrere Bedeutungen einnimmt.
ir=besonnen,ruhig,verrückt
in=Adoptivsohn,Ziehsohn,Kraft
ri=Lebendig,Schattig,Sonnig
el=Bruder,
le=Sohn,
bar=Reisender,Lebemann,
rab=Bruder,Sohn,Vielesser
Dies sind die Traditionsreichen Endungen werden aber oft auch ohne Bedeutung verwendet.

Eine Verniedlichung/Herunterspielen findet mit den endungen gloin/zoin oder auch in selteren fällen mit toin statt.
Beispiel:
Schwert=Kana
Schwertchen(kleines Messerchen)=Kanazoin



Adjektive auf Nomen.
Um ein Wiewort in ein Nomen zu verwandeln bedarf es der Hilfe des Vokal e in der Mitte des Wortes und y sofern das Adjektiv eine gerade Anzahl von Buchstaben hat.
Ingrimm=zornig
Ingerimm=Zorn


WÖRTERBUCH

Redewendungen:
Scharfe Klinge und schnelle Schlacht
Nuunka Kanaa un Nuunku Mazkaa

Bindewörter(Verbindungskonsonanten):
un=und,oder
f=kann den vorigen oder darauffolgenden Buchstaben verdoppeln oder verfallen lassen.
na/no=falls der Vokal fehlt, vorallem im Zusammenhang mit Adjektiven zu verwenden.


Wörter(Wiewörter):
Nunka=scharf,mutig
Nunku=schnell
Thoin=weise
Gir(Teilweise auch Ir)=viel/gross
Ir=viel(Wenn man die Betonung auf viel legen will, gross ist von Ir ausgenommen.)
Ingrimm=zornig
Skanat= reiten,besteigen,erklimmen

Wörter(Nomen):
Mazka=Schlacht,Kampf,Massaker
Nafga=Schein,Leuchten
Duma=Berg,Gott
Kana=Klinge, Schwert
Ga=Wein,Met
Naga=Schwein
 

Wörter(Verben):

dürfen wollen können müssen sollen wollen möchten würde ich mit einem Wort übersetzen damit man es sehr gut missverstehen kann.

zum beispiel durch voqun übersetzen

voqun=wolln können müssen dürfen möchten würden.

Won = ich oder wir
Vun= ihr oder du/das
Vun Voqun = ihr wollt

Im zwergischen gibt es kein Er sie /es es gibt nur die form von du zum bsp Du da oder das Da , das liegt an der Statur der Frauen da man sie auch für männliche Zwerge halten "könnte" gibt es nur du und keine weibliche Form.
Auch eine SIE form als höffliche anrede gibt es nicht da man jemanden mit seinem Titel anredet und nicht mit Sie.

Die kurzfom ist aber Vuns da vertritt das S das word Wollen können müssen sollen möchten ect.
genau wie bei Wons= Ich will ect.


Silben:
Na=sch

Besondere Buchstaben:
V wird nur besonderen Zwergen oder Gegenständen verliehen entweder einem dem eine Große zukunft bevorsteht oder ein Gegenstan von dem man glaubt er hat wundersame kräfte.
Es gibt nur wenige worte mit V im zwergischen.
W ist selten und was besonderes
Y wird so gut wie nie benutzt da es negativ belastet ist. Das Y wird als was gespaltenes angesehen. Sei es dir Zunge das Herz oder der Mensch selber.
X wird ebenso gut wie nie benutzt da es ein fast heiliges Zeichen aus der Runenschrift ist.
Q wird nur in verbindung mit Y oder V im selben Wort auftauchen da es soviel wie Schicksal bedeutet auch von der Runenschrift abgeleitet.

Satzaufbau:

Das wichtige Zuerst.
Das Zukunftsrätsel bleibt Trotzdem so bestehen, da Schicksal sogar NOCH wichtiger ist als Zukunft.
Sum Zukunft
Mos Vergangenheit
Rak Imperatif (Du musst! Befehl mit folgen, Befhele einer Befehlskette)
Gar Imperatif (Du musstè Befehl von Vater an Sohn im Sinne von du sollst, meist jedoch nur mit geringem ehr/vertrauensverlust bei nichteinhalten)
Ney (Wenn wir noch keine Verneinung haben.Wiederum das Y, da man ohne dieses Ney ja das gegenteil bewirken würde, Y hat auch stark mit Ausgleich zu tun.)

 

Spezielle Worte und die Begründung ihrer existenz, sowie Redewendungen und ähnliches:

Ein Wort für Schicksal und ausgeglichenheit.
Absichtlich soll es das selbe bedeuten, denn das Schicksal ist ausgeglichen, in einem Göttlichen oder nicht verständlichen Sinne vielleicht, aber in jedem Fall ausgeglichen, so das selbst ein Krüppel seine Behinderung i wie ausgleichen kann, ausgeglichen bekommt.
So wie Blinde besser hören.
Alles sucht den Ausgleich und das ist das Schicksal!(Wäre eigentlich sehr schön als Sprichwort, Wortwörtlich vielleicht eher:"Alles sucht und findet das Ausgeglichene Schicksal", aber tauschen wir einmal die konstellation:"Das Ausgeglichene Schicksal wird von allem gesucht und gefunden.")
Das Wort für Schicksal würde ich gerne von yggdrasil ableiten.
Dank meinr tollen steigerungsidee kann Y nicht mehr in die Mitte,a lso doch zu beginn.
Ausgleich, Gleichung, ein Gleichzeichen hat 2 Striche, 2 Wege in 2 Richtungen können Ausgleich herbeiführen, somit ist das Y angebracht.
"Ydrigsirq".

Ydrigsirq (Schicksal/Ausgleich)
Sum (Zukunftsform, wird vor alles gesetzt was Zukunft anzeigen soll, so fallen Zukunftsformen weg)
Oom/Omm (alles, von Omni abgeleitet)
Enthemne (Gesucht/Gefunden, extra für deine Spielereien wieder 2 Wörter in einem, kannst ja das Sprichwort wer "Wer sucht der findet" zusammenstellen^^)


Ränge und Anrede auf Zwergisch:
Durch eine verlängerte und betonte aussprache der letzten Teil (nicht unbedingt Silbe) wird jemand besonders geehrt. Wird eist verwendet wenn man einen höherrangigen Anspricht oder besondere Hochachtung zumA usdruck bringen will. Diese Regel greifft aber nur, wenn der Titel und die Anrede weggelassen wird. Wird der Vor und der Zuname ausgescprochen, so wird man nur den wichtigen Namen, also den Zunamen auf der letzten Teil betonen.

zB.

-Herrführer Kaldir Kettenbauch
-KaldIR
-Kaldir KettenbauCH
-Herr KaldIR (Herr ist kein Titel, zwar eine Anrede, aber sie ehrt nicht wirklich)
-Beim Titel Meister kann man sowohl als auch die Endung verwenden.
-Wird der Clanname ausgesprochen kann man den Clan ehren, dies hat dann jedoch nichts mehr mit der Person zu tun und wird meist zu verdeutlichung des eigenen Standpunktes verwendet. zB Wenn jemand einem beschimpft, aber den Clan nicht beleidigen will, oder einfach klarstellen will, dass der Clan nichts mit der Beleidigung zu tun hat. Also wird der Clanname auf dem letzten Teil betont. Wenn der Clanname ausgesprochen wird ist es aber eher selten,d ass auch oder nur die Person geehrt wird.

Bei bestimmten Ehrungen (also zB wenn Kaldir nach einer Schlacht auf einem Fest geehrt wird, oder vom König feierlich empfangenw ird) wird vorallem der Clan geehrt, weswegen dann der Clan, aber nicht der Name mit einer stark betonten Endung ausgesprochen wird.



Ausnahme dieser Regel sind Götter, Könige und andere sehr spezielle Zwerge und Geschöpfe, bei denen trotz Titel eine Ehrung der Person erfolgen KANN.
Dieses Knigge der Aussprache ist höchst Komplex und man könnte auch einmal eine Diskussion zwischen dem Barden und einer anderen rasse zu dem Thema inszenieren. Die Frage ist wie man so etwas spannend gestalltet. Aber man kann da schon oderntlich verwirrung stifften und was aus dem Thema machen.






Überdies ist es förmlicher den vor und den Zunamen zu verwenden, als nur den Zunamen. Noch förmlicher wäre es den Fornamen mit einer Anrede oder einem Titel zu verwenden.
Also der Reihe nach aufsteigend in der Form:
-Kettenbauch
-Kaldir
-Herr Kettenbauch
-Heerführer Kettenbauch (Sowas wird man selten Hören)
-Herr Kaldir
-Kaldir Kettenbauch
-Heerführer Kaldir
-Herr Kaldir Kettenbauch
-Heerführer Kaldir Kettenbauch


Natürlich variiert dies von Titel zu Titel und von Anrede zu Anrede. So ist Meister über Herr etc.
Somit kann auch einmal eine Anrede höflicher sein als ein Titel.
Werdin wird somit Kaldir anfangs vorallem mit Kettenbauch ansprechen.
Sofern die Person nicht anwesend ist, benutzt man diese Ettickette nur, wenn man seine verachtung oder Hochachtung zum Ausdruck bringen will. Ansonsten ist es nur wichtig, dass der Gegenüber weiss wen man meint. Also wird man meist den Vor oder den Vor und Zunamen sagen.
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